PRAXISBEISPIEL:

Das folgende Beispiel soll Ihnen den Unterschied zwischen symptomorientiertem Therapieansatz (wie zumeist schulmedizinisch praktiziert), ganzheitlichem Therapieansatz ( z.B. Naturheilkunde- Praxis, Osteopathie, Reflexzonenmassage,...) und ganzheitlichem Therapieansatz mit Einbeziehung des kinesiologischen Tests, wie er unter Anderen von mir praktiziert wird, zeigen.

Der besseren Überschaubarkeit wegen habe ich einen Fall aus meiner Praxis gewählt, der relativ unkompliziert war. In der Regel sind die meisten Fälle, mit denen ich konfrontiert werde, wesentlich komplexer. Selbst mit Hilfe der kinesiologischen Testung sind zumeist mehrere Sitzungen nötig, um alle relevanten Belastungen zu finden, die ursächlich sind. (Siehe auch: “Zwiebel schälen” in der Rubrik “häufig gestellte Fragen”).

Zu beachten ist, dass ähnliche Symptome völlig unterschiedliche Ursachen haben können. Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, dass bei einem anderen Menschen mit vergleichbaren Beschwerden die selben Ursachen bestehen.

Über die möglichen Therapieansätze, wie unten beschrieben, kann ich natürlich nur über meine eigene Vorgehensweise Konkretes sagen. Über den wahrscheinlichen Verlauf bei den Anderen lässt sich nur spekulieren, das Gesagte bezieht sich jedoch auf meine bisherigen Erfahrungen, die ich entweder selbst gemacht habe, bzw. auf die Berichte vieler meiner Klienten.

Fr. H.; 45 Jahre, leidet unter chronischen Rückenschmerzen. Der untere Rücken war schon in sehr jungen Jahren ab und zu schmerzhaft, doch in den letzten Jahren wurde es immer schlimmer. Manchmal zog sich der Schmerz auch das linke Bein entlang, gelegentlich traten Beschwerden in der Halswirbelsäule auf. Auf weitere Beschwerden befragt, erzählte sie mir von einer Gräserallergie, häufiger Müdigkeit und gelegentlichen Blasenentzündungen.

Schulmedizinische Diagnosen: Ischialgie, Bandscheibenvorwölbung des 5. Lendenwirbels, leichte Arthrose in verschiedenen Teilen der Wirbelsäule und des rechten Hüftgelenks. Allergie gegen verschiedene Gräser, Hausstaubmilben, Tierhaare, Nickel. Rezidivierende (wiederkehrende) Blasenentzündung.

Für die Müdigkeit bestand kein diagnostischer Anhaltspunkt.

Bisherige Therapien: durchschnittlich 1x jährlich physikalische Behandlungen, meist Wärmepackungen, lokale Massagen, Elektrotherapie und Heilgymnastik.

Bei starken Schmerzen wurde die Einnahme eines schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikaments empfohlen. Gegen die Allergie wurde ein Antihistaminpräparat verordnet. Bei Auftreten einer Blasenentzündung wurde Antibiotika verabreicht.

Ganzheitlicher Therapieansatz:

Zusätzlich zu den Behandlungen “auf Krankenkasse” läßt sich Fr. H. auf privater Basis regelmäßig massieren, wobei v.a. Klassische Massage und Fußreflexzonenmassage zur Anwendung kommen.

 

Der Befund bei der Klassischen Massage besteht in der Regel im Beurteilen der Spannungsverhältnisse der Muskulatur. Aussagen über die Ursachen etwaiger Abweichungen vom Normalzustand sind kaum möglich. Die Fußreflexzonenbefundung könnte unter Umständen Hinweise auf eine Beteiligung internistischer Störungen zeigen.

Mehr als die allgemeine Aussage einer Zonenbelastung ist jedoch nicht möglich.

 

Erfolg aller bisherigen Therapien (nach Angabe von Fr.H.): meist Linderung der Beschwerden für einige Zeit, dennoch werden alle Beschwerden mit jedem Jahr größer. 

 

Befund mittels holistischer Kinesiologie,ergänzt mit manueller Befundung:

Statik:

unphysiologisch artikulierende Gelenke (“Gelenksblockaden“) im Bereich des Kreuz- Darmbeingelenks, der unteren Lendenwirbelsäule, der mittleren Brustwirbelsäule, des Kopfgelenks sowie im linken Kniegelenk.

Auf der biochemischen Ebene testeten folgende Testphiolen positiv: Intox, Dysbiose Darm, Darmschleimhaut, Histidin, Weizen, Leber

Behandlung: Ausleitung, 4 wöchige Diät (Weizen meiden), Darmsanierung, manuelle Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung. Insgesamt 15 Behandlungen über einen Zeitraum von 18 Monaten.

Ergebnis: Rückenproblem um 80% verbessert (tritt nur gelegentlich mehr auf), keine allergischen Reaktionen, bisher keine Blasenentzündung. Müdigkeit etwa 50% verringert.

Anmerkung: Mit diesem Resultat war Fr. H. zufrieden und beendete die Therapie. Aus meiner Sicht bedauerlich, da ein “Check” mittels der holistischen Kinesiologie noch auf zahlreiche Belastungen hinwies, die sich jedoch (noch) nicht in Symptomen äusserten.

Nachfolgend möchte ich etwas näher auf bisher Gesagtes, auf Diagnosen, Befunde und die bisher erwähnten Behandlungen eingehen. Keine Angst, Sie brauchen kein Medizinstudium, keine Ausbildung in traditioneller chinesischer Medizin, Sie müssen kein Ernährungsexperte, Chemiker usw. sein. Ihr Hausverstand ist völlig ausreichend, oft sogar von Vorteil. Denken Sie nur an all die Experten für sichere Atomenergie.....

© Andrea-Damm_pixelio.de
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Diagnose

(gr. diagnosis, Entscheidung), Zuordnung einer gesundheitlichen Störung zu einem Krankheitsbegriff. Sie stützt sich auf die Anamnese, die Krankenunter- suchung sowie auf apparative und laborchemische Untersuchungen. Beispiel: chronische Lumbalgie bedeutet “seit langer Zeit Kreuzweh”.Wenn Sie sich die Mühe machen, in einem medizinischen Nachschlagwerk die zig-tausenden Diagnosen näher anzusehen, werden Sie feststellen, das bei den Ursachen meist “unbekannt” (idiopathisch= aus unbekannter Ursache heraus), angegeben wird. Die Diagnose selbst ist also zunächst ein Name, den ein Arzt für Ihre Krankheit gewählt hat. Diagnosen dürfen nur Ärzte stellen. Ihr Nachbar, der Maurer, darf Ihnen nur sagen, Sie leiden seit langer Zeit unter Kreuzweh.

Therapie:

(gr. therapeia, Pflege, Heilung), Behandlung von Krankheiten, Heilverfahren. Das Behandeln von Krankheiten ist in Österreich Ärzten vorbehalten. Auch das Heilen. Sollten Sie einen Arzt kennen, der je eine Krankheit geheilt hat, lassen Sie es mich wissen.Das Ziel meiner Behandlungen ist nicht das Bekämpfen Ihrer Krankheit, sondern das Stärken Ihrer Selbstheilungskräfte. Wirkliche Heilung vermag kein Arzt oder Therapeut zu erreichen, sie kann nur durch Ihren “Inneren Arzt” erfolgen. Medikamente können Sie unter Umständen am Leben erhalten, aber nicht heilen. Daher sollte immer, wenn keine unmittelbare Gefahr besteht, das Unterstützen dieses “Inneren Arztes” Vorrang haben. In Notsituationen natürlich ist der Segen der Schulmedizin unbestritten.
© Gerd-Altmann_pixelio.de
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Physikalische Behandlungen:

 

 

Wenn Sie jemals eine Behandlungsserie in einem Institut für physikalische Therapie oder gar einen Kuraufenthalt verordnet bekommen haben, kennen Sie wahrscheinlich einige der nachfolgenden Therapiearten:

 

Moorpackung, Munari, Ultraschall, Elektrotherapie, Rotlicht, Heilgymnastik.





Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich bin kein Gegner dieser Anwendungen. Ich selbst habe lange damit gearbeitet, und im Kassensystem ist es noch das Beste, das Ihnen geschehen kann. Dennoch einige Gedanken dazu:

Jede dieser Anwendungen hat gewisse Effekte auf Ihr System. Es ist nicht meine Absicht, hier näher auf die einzelnen Verfahren einzugehen. Ich selbst habe das getan, alles sehr interessant, doch für die Praxis ist es wesentlich sinnvoller, diese Therapien aus energetischer Sicht zu betrachten. Dazu muß ich Sie kurz in die Grundlagen der Energetik einführen. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, je komplizierter alles scheint, desto besser ist es, auf einfache Dinge zurückzugreifen.Würde man das bei der Verordnung von physikalischen Therapien berücksichtigen, könnte deren Wirkungsweise erheblich gesteigert werden. (Die Energetik ist die Grundlage der Akupunktur, aber auch der APM, eine Massageart, deren Grundkenntnisse Bestandteil der Heilmasseur- ausbildung ist. Die Energetik wird also auch schulmedizinisch anerkannt, aber in den eigenen Anwendungen nicht berücksichtigt).

Energiekreislauf
Energiekreislauf

Aus diesem Grunde werden Sie, wenn Sie diese einfachen Grundregeln kennen, den meisten in diesem System tätigen Ärzten und Therapeuten überlegen sein, und zwar aus praktischer Sicht.

Die Grundregeln (stark vereinfacht) :

 

a) Durch unseren Körper fließt eine Art von Energie, die übergeordnet über andere Systeme (Blutkreislauf, Hormonsystem, Nervensysten, etc.) wacht und diese steuert. Ist diese Energie gleichmäßig verteilt, arbeiten auch die anderen Systeme gut und wir sind gesund.

 

b) Schmerzen, Fehlfunktionen, etc. gehen Hand in Hand mit Störungen im Energiekreislauf. Dabei kann es sich um einen Füllezustand (zu viel Energie), oder einen Leerezustand (zu wenig Energie)handeln.

 

c) Ziel aller Behandlungen sollte es sein, unseren “Inneren Arzt” zu unterstützen, das energetische Gleichgewicht wieder herzustellen. Bei Energiemangel also Energie zuführen, bei Energiefülle Energie ableiten.

 

d) Der Energiekreislauf ist immer im Gesamten gestört, nicht nur an der Schmerzstelle. Wenn an einer Stelle zu viel Energie ist, fehlt sie an anderer Stelle. Ein zuviel/ zuwenig an Energie kann auch ohne Symptome vorhanden sein, bereitet aber den Nährboden für event. Störungen.

 

e) Fülle- bzw. Leerezustände können sich schnell ändern, ein Beurteilen muß also vor jeder Behandlung stattfinden!

Praktische Anwendung: Stellen Sie sich einen Leerezustand als ein zuwenig an Wärme vor, einen Füllezustand als ein zuviel an Wärme. Für die Behandlung bedeutet dies, das wir uns überlegen müssen, ob wir Energie/ Wärme zuführen oder “wegnehmen” sollen. Dazu sollten wir wissen, wie die verschiedenen Verfahren aus energetischer Sicht wirken. Auch hier wieder, keine Angst. Merken Sie sich bloß: Alle lokalen Anwendungen, ob Wärmepackung, Massage, Elektrotherapie usw. führen dazu, an Ort und Stelle Energie/ Wärme zu konzentrieren und sind daher nur dann sinnvoll, wenn ein Mangel an Energie vorliegt. Ist vor der Anwendung bereits ein zuviel an Energie/ Wärme an Ort und Stelle gewesen, wird dieses Energieungleichgewicht nun noch verstärkt und Ihr “Innerer Arzt” bei seiner Arbeit behindert. Eine Ausnahme von dieser Regel ist die örtliche Anwendung von Eis. Damit lassen sich Störungen, die auf einem zuviel an Wärme/ Energie beruhen , bessern.

Ausführlichere Details dazu in einer eigenen Rubrik.

Wenn man jetzt bedenkt, dass fast jede Behandlung an Ort und Stelle ansetzt, (und sei es nur, dass man selbst an der Stelle reibt) und andererseits davon ausgehen muß, dass die Mehrheit der Behandlungsgebiete bereits zuvor überreizt waren, sprich ein zuviel an Energie/ Wärme aufwiesen, wird klar, dass aus energetischer Sicht der Großteil aller Behandlungen Behandlungsfehler sind.

Aus energetischer Sicht besteht der Unterschied zwischen Ihren Selbsthilfemaßnahmen (Wärmeflasche, Reiben) und den Maßnahmen der sogenannten “Experten” nur in der intensiveren Wirkweise.

Was wiederum bedeutet, das diese umso mehr Schaden im energetischen Gleichgewicht anrichten, je intensiver Sie sind, wenn sie auf ein bereits energievolles Gebiet angewendet werden. Sie glauben mir kein Wort? So viele Behandlungsfehler, das kann doch nicht sein. Die Krankenkassen würden doch nicht auf Dauer für Therapien aufkommen, die mehr schaden als nutzen! Da gebe ich Ihnen Recht, ich kenne zwar nicht die aktuellsten Statistiken, weiß aber aus früheren, dass mehr als die Hälfte aller Behandelten 8 Wochen nach einer Behandlungsserie eine Besserung angaben. Etwa 10% brachen die Behandlung ab (wegen massiver Reaktionen) bzw. gaben eine Verschlechterung an, der Rest konnte weder eine Besserung noch Verschlechterung registrieren. Der Grund, dass diese Werte letztlich doch einigermaßen aktzeptabel sind, liegt an unserem “Inneren Arzt”, der Behandlungsfehler erkennt und gegensteuert, sofern er noch nicht allzu sehr beeinträchtigt ist. Konkret bedeutet das: Wenn Sie nicht unmittelbar nach einer Behandlung eine Besserung beobachten können, sei es durch Schmerzreduktion oder bessere Beweglichkeit, müssen Sie davon ausgehen, falsch behandelt worden zu sein. Wenn Sie unmittelbar nach einer Behandlung eine Verschlechterung bemerken, können Sie sich dessen sicher sein. Vorsicht, Falle: Solange Ihr Behandlungsgebiet nicht allzu energievoll ist, wird sich Wärme, Massagen u.ä. angenehm anfühlen. Entscheident ist die Beurteilung vor und nach der Behandlung. Sollten sich Ihre Beschwerden von Behandlung zu Behandlung verschlechtern, wird man Ihnen sagen, es handelt sich um eine Reaktion, die positiv zu sehen ist. Man lügt Sie nicht an, man weiß es einfach nicht besser. In Wahrheit wird mit jeder Behandlung das Gebiet immer mehr überreizt und energievoller, bis Ihrem “Inneren Arzt” der “Kragen platzt” und er gegensteuert und die angestaute Energie wieder ins Fließen bringt. Dies ist dann der Moment, in dem Sie eine Besserung spüren. Ok, wie auch immer, denken Sie nun vielleicht, Hauptsache es hat geholfen. Stimmt. Nur:

1) Wenn man die Energetik berücksichtigt hätte, hätten Sie von der ersten Behandlung an eine Besserung gespürt,

2) Sie hätten wesentlich weniger Behandlungen benötigt,

3) wie oben erwähnt, ist der Energiekreislauf nicht nur am Ort der Beschwerde gestört. Wenn an einem Ort zu viel Energie konzentriert wird, fehlt sie an anderer Stelle. Durch die energetische Fehlbehandlung hat man also möglicherweise ein Problem an anderer Stelle (durch Energiemangel) provoziert und

4) wenn Ihr “Innerer Arzt” es nicht schafft, diese Energie wieder ins Fließen zu bringen, hat die Behandlung Ihnen geschadet und Sie gehören zu den o.a. 10%.

 

 Kurz noch zum Thema Reaktionen oder Erstverschlechterungen. Diese sind grundsätzlich nach jeder Art von Behandlung möglich und ein Zeichen, das Ihr “Innerer Arzt” reagiert. Der Unterschied ist, wann diese Reaktion eintritt: Eine Verschlechterung, auch wenn nur minimal, unmittelbar nach einer Behandlung deutet auf einen Behandlungsfehler hin. Eine Verschlechterung, die erst Stunden oder Tage nach einer Behandlung auftritt, bei der unmittelbar nach der Behandlung eine Besserung zu bemerken war, ist als positive Reaktion zu werten.

 

 

Zusammenfassung: All diese Therapien sind meistens hilfreich, um eine vorübergehende Besserung der Symptomatik zu erreichen. Problematisch ist, dass sie bei falscher (energetischer) Anwendung oft die Selbstheilungsbemühungen eher stören. Weiters wird nur der Teil der Beschwerden behandelt; um eine Heilung anzustreben, muss der gesamte Energiekreislauf saniert werden. Die Frage nach den Ursachen wird, ausgenommen bei Verletzungen, in der Regel nicht gestellt.

Der nächste Punkt, auf den ich kurz eingehen möchte, sind die Medikamente, die Fr. H. verordnet wurden. Medikamente gehören nicht in mein Aufgabengebiet, sie sind Sache der Ärzte und ich möchte mir nicht anmaßen, ein Urteil über die Sinnhaftigkeit der Verordnung im Fall von Fr. H. abzugeben. Über Wirkung und Nebenwirkung fragen Sie Ihren.....

Dennoch, wenn ich versuche, die Beschwerden von Fr. H. vom Standpunkt der Belastungen zu verstehen, komme ich nicht daran herum, mir darüber meine Gedanken zu machen. Warum es gerade im speziellen Fall wichtig ist, werden Sie verstehen, nachdem Sie sich durch die Rubrik “Ganzheitliche Sicht” gearbeitet haben. Auch nachfolgende Aussagen sind stark vereinfacht, konzentrieren sich auf das Wesentliche, was man wissen sollte:

 

Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente: Wie auch in diesem Fall gehören sie oft in die Gruppe der “nichtsteroidalen antientzündlichen Medikamente”.

 

  • greifen in den Entzündungsprozeß durch Blockade eines Enzyms, der COX 2 (Cyclooxigenase2), ein. Dies ist erwünscht, dadurch werden Entzündung und Schmerz reduziert.
  • Blockieren allerdings auch dessen Gegenspieler, die COX1. Diese haben unter anderem eine Schutzfunktion für alle Schleimhäute und einen Einfluss auf die Blutgerinnung.
  • daher Schädigung auch der Darmschleimhaut (mehr über die Darmschleimhaut in der Rubrik “Ganzheitliche Sicht”)
  • Die Kollagensynthese wird gehemmt , daher BESCHLEUNIGUNG der KNORPELZERSTÖRUNG (Newman/Ling, Lancet ii 11-13, 1985)

daher: unterdrückt zwar die Symptome, beschleuningt aber gleichzeitig den destruktiven Prozeß

sich in den Schweif beissen
sich in den Schweif beissen

Antibiotika:

Vorteil: hat schon unzählige Leben gerettet,

  • killt “böse” Bakterien
  • killt leider auch “gute” Bakterien, daher Schädigung der Darmkeimbesiedlung. Dadurch Schwächung des Immunsystems, dadurch nächste Blasenentzündung vorprogrammiert..

 

 

Antihistamine:

sinnvoll, um Symptome zu lindern, ändern aber nichts an der Allergieanfälligkeit. Als Nebenwirkung wird oft Müdigkeit angegeben.

In der nächsten Rubrik, “Ganzheitliche

Sicht",möchte ich mich den ergänzenden

Behandlungen widmen, die in unserem

Beispiel angewendet wurden.